Kieferorthopädische Prophylaxe: Früherkennung & Vorsorge
Nicht nur in der allgemeinzahnärztlichen Praxis ist Prophylaxe ein wichtiges Thema. Auch in der kieferorthopädischen Praxis wird Prophylaxe groß geschrieben, denn sowohl festsitzende Apparaturen sowie herausnehmbare Zahnspangen und Aligner sind optimale Anlagerungsflächen für Bakterien, da sie das Zähneputzen erschweren und die natürliche Selbstreinigung der Zähne durch den Speichel reduzieren. Und durch viele Studien(1) ist mittlerweile belegt: Eine schlechte Mundhygiene macht krank. Doch wieso genau ist eigentlich kieferorthopädische Prophylaxe so wichtig?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum ist der Zahnarztbesuch im Kindesalter sinnvoll?
- 2 Zahnreinigung bei Kindern
- 3 KFO-Behandlung im Kindesalter beugt Habits vor
- 4 Zahnreinigung während der kieferorthopädischen Behandlung
- 5 Vorsorgeuntersuchungen bei Erwachsenen
- 6 Mundhygiene als A und O für die Kieferorthopädie
- 7 Fehlende Prophylaxe bei Zahnspangen
- 8 Kieferorthopädische Prophylaxe
Das Wichtigste in Kürze:
- „Prophylaxe“ bedeutet so viel wie „einer Erkrankung vorbeugende Maßnahme“; in der Zahnmedizin ist damit auch oft „professionelle Zahnreinigung“ gemeint
- Durch frühzeitige zahnärztliche und kieferorthopädische Prophylaxe kann das individuelle Kariesrisiko bestimmt und ihm entgegengewirkt werden.
- zahnärztliche Prophylaxe und kieferorthopädische Prophylaxe gehen Hand in Hand
- Frühzeitige kieferorthopädische Inspektion kann Zahn- und Kieferfehlstellungen erkennen, im besten Falle therapieren und ihr weiteres Fortschreiten verhindern
Warum ist der Zahnarztbesuch im Kindesalter sinnvoll?
Schon ab dem ersten Milchzahn sollte der kleine Patient beim Zahnarzt vorstellig werden. Durch frühzeitige Inspektion kann der Zahnarzt Tipps zu Ernährungsgewohnheiten und häuslicher Zahnreinigung geben und sich selbst ein Bild von der Mundgesundheit des Patienten machen. Bei z. B. starkem Kariesbefall können und müssen auch die verantwortlichen Eltern mit einbezogen werden.
Ein wichtiger Punkt ist dabei die Aufklärung der Eltern, denn diese wissen oft nicht über Fehlerquellen beim Zähneputzen bescheid. Diese sollten zusammen mit dem Zahnarzt aufgesucht und behoben und das Kind bei der häuslichen Zahnpflege unterstützt werden (durch z. B. Nachputzen der Zähne).
Auch gewöhnt sich das Kind somit schon sehr früh an die „ungewöhnliche“ Situation auf dem Zahnarztstuhl und kommt später meist, auch wenn größere Eingriffe notwendig sind, besser mit dem Zahnarztbesuch zurecht.
Zahnreinigung bei Kindern
Eine professionelle Zahnreinigung wird von vielen Zahnärzten und Kieferorthopäden schon im Milchgebiss empfohlen. Vorher färbt das zahnmedizinische Fachpersonal die Zähne mit einem bunten Lack an und kann dem Patienten spielerisch aufzeigen, wo Putzdefizite liegen und wie man diese beseitigen kann. Oft wird bei der professionellen Zahnreinigung ein spezielles Pulverstrahlgerät verwendet, das weiche und harte Beläge optimal entfernen kann.
Oft kommt zu noch mangelnder Motorik, fehlerhaften Ernährungsgewohnheiten und dem noch weichen Zahnschmelz das Tragen einer herausnehmbaren oder festen Zahnspange dazu, die das Kind häufig an den Rand seiner Fähigkeiten bringt. Deshalb ist es essenziell, dem Kind und Jugendlichen schon früh beizubringen, auf was es beim Zähneputzen achten soll und welche Lebensmittel die Zähne schädigen können.
KFO-Behandlung im Kindesalter beugt Habits vor
Der Zahnarzt erkennt oft schon im Milchgebiss Tendenzen zu Kieferfehlbildungen und überweist das Kind im Regelfall zur kieferorthopädischen Praxis.
Schon im Alter von fünf bis neun Jahren kann durch z. B. herausnehmbare Apparaturen überschießendes Kieferwachstum gehemmt oder mangelndes Kieferwachstum gefördert werden. Auch kann das kieferorthopädisch geschulte Auge Habits wie z. B. Daumenlutschen und Zungen- sowie Wangensaugen erkennen und Übungen für Zuhause mitgeben. Manchmal ist es auch sinnvoll, interdisziplinär mit einem Logopäden zusammenzuarbeiten, um schwerwiegende Habits auszuschalten und eine bessere Lautbildung sowie Nasenatmung zu erreichen.
Zahnreinigung während der kieferorthopädischen Behandlung
Wird eine kieferorthopädische Behandlung begonnen, so ist es oft häufig sinnvoll, die professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe auch in der kieferorthopädischen Praxis durchführen zu lassen. Durch die häufigen Kontrolltermine und durch das entsprechende Werkzeug, kann der Kieferorthopäde, oder das geschulte, kieferorthopädische Personal, durch z. B. Apparaturabnahme einer festen Zahnspange, gründlicher, auch unterhalb des Bogens, reinigen und anschließend neue Bögen einligieren.
Sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Kieferorthopäden, ob eine zusätzliche Prophylaxe beim Hauszahnarzt notwendig ist.
Vorsorgeuntersuchungen bei Erwachsenen
Egal in welchem Alter – Für eine (erste) Vorsorgeuntersuchung ist es nie zu spät! Auch bei Patienten, die gründlich putzen und ein hohes Bewusstsein für eine gute Mundhygiene mitbringen, ist eine regelmäßige, professionelle Zahnreinigung durch geschultes, zahnmedizinisches Personal unerlässlich. Wie oft diese in Anspruch genommen werden sollte, hängt vom individuellen Karies- bzw. Parodontitisrisiko ab. Dieses wird bei jedem, zahnärztlichen Kontrolltermin mitbestimmt und ist ausschlaggebend für die Abstände der Zahnreinigung und zahnärztlichen Inspektion.
Durch die professionelle Zahnreinigung wird die Zahnoberfläche, die Zahnzwischenräume sowie die Bereiche unterhalb des Zahnfleisches gründlich und mit speziellen Instrumenten gereinigt, geglättet und poliert. Diese Glättung bewirkt, dass sich Bakterien weniger stark an der Zahnoberfläche ansiedeln können und weniger lange dort verweilen.
Dies senkt signifikant das Kariesrisiko sowie das Risiko an Parodontitis zu erkranken. Auch können Kronen- und Brückenrestaurationen sowie Prothesen mitgereinigt und für den Patienten wieder hygienefähig gemacht werden. Außerdem ist das Aufbringen eines hochprozentigen Fluoridlacks essenziell für die Stärkung des Zahnschmelzes und die Vorbeugung von Karies.
Mundhygiene als A und O für die Kieferorthopädie
Gesundes Zahnfleisch und gesunde Zähne sind das A und O für eine kieferorthopädische Behandlung. Bei chronischer Zahnfleischentzündung sollte die Indikation für eine kieferorthopädische Therapie eher zurückhaltend erfolgen, da sich Zähne ansonsten übermäßig lockern können und wichtiger Zahnhalteapparat (Kieferknochen, Zahnfleisch, Zahnhaut und Zahnzement) dadurch noch weiter abgebaut werden kann.
Im schlimmsten Falle könnten somit Zähne irreversibel verloren gehen. Da sich manche Patienten auch noch in höherem Alter für eine kieferorthopädische Behandlung entscheiden, sollte ein regelmäßiges Recall-Programm beim Zahnarzt eingehalten werden. Wie auch bei Kindern (siehe oben), empfehlen viele kieferorthopädische Praxen auch bei Erwachsenen Patienten während der Zeit der Behandlung eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen, da diese während des Bogenwechsels einfach und problemlos gestaltet werden kann.
In manchen Praxen werden die Zähne vor dem Anbringen der kieferorthopädischen Apparatur nur grob und oberflächlich gereinigt und eine „vollwertige“ Individualprophylaxe findet nicht statt.
Ihr Kieferorthopäde klärt Sie gerne darüber auf, ob eine „vollwertige“ Prophylaxe angeboten wird und wie viel diese kostet.
Fehlende Prophylaxe bei Zahnspangen
Insbesondere beim Tragen einer festen Zahnspange fällt eine adäquate Mundhygiene oft schwer. Wenn Essensreste jedoch nicht regelmäßig entfernt werden, können folgende Probleme auftreten:
- Plaque
- Demineralisierung und Karies
- Zahnstein und Verfärbungen
- Zahnfleischentzündung
- Schmerzempfindlichkeit
- Halitosis (Mundgeruch)
Werden diese Probleme nicht behandelt, können sich schwerwiegendere Erkrankungen etablieren. Eine schwere Parodontitis kann z. B. zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (wie Herzinfarkte, Schlaganfälle), Lungenerkrankungen, Arthritis und Depressionen führen *.
Plague
Die Plaque ist eine Kombination aus Essensresten, Speichel und Bakterien, ist zäh und klebrig und haftet auf der Zahnoberfläche. Die Bakterien innerhalb der Plaque zersetzen die Kohlenhydrate der Nahrung zu Säuren, die den Zahnschmelz und das Zahnfleisch angreifen und zu Demineralisierung, Karies, Zahnstein und Zahnfleischentzündungen führen.
Da es den Patienten oft schwer fällt, unter den Bögen und um die Brackets herum zu reinigen, ist es sehr wichtig, sich von Ihrem kieferorthopädischen Team in der Praxis diesbezüglich beraten zu lassen. Es gibt einige Tipps und Tricks, wie die Reinigung vereinfacht und eine Plaquebildung verringert werden kann.
Demineralisierung und Karies
Die Säuren, die von Plaquebakterien produziert werden, greifen den Zahnschmelz an, lösen wichtige Bestandteile aus dem Schmelz heraus (z. B. Calcium, Phosphat) und bilden kreideartige, weiße Flecken („white-spot-Läsionen“). Da besonders der Bereich um die Brackets herum schwierig zu reinigen ist, kommen diese weißen Entkalkungen auch häufig genau dort vor.
Doch nicht die Zahnspange an sich verursacht diese Flecken, sondern der Mangel an Reinigung und der häufige Verzehr von zuckerhaltigen Nahrungsmitteln. Leider sind die weißen Entkalkungen oft nicht mehr rückkehrbar und Karies entsteht in vielen Fällen.
Um Demineralisierungen vorzubeugen, sollten Sie nach den Mahlzeiten zur Zahnbürste greifen, gründlich Ihre Zähne reinigen und zusätzlich Zahnseide verwenden. Auch kann das häufige Essen von stark zucker- und säurehaltigen Lebensmitteln zu Demineralisierungen und Karies führen.
Studien belegen, dass nicht die Menge an zugeführten Zuckern, sondern die Frequenz der Aufnahme von süßen Nahrungsmitteln ausschlaggebend ist (2). Es ist deshalb kein Problem, bei den Hauptmahlzeiten etwas Süßes zu essen. Es sollte nur nicht zu häufig über den Tag verteilt zu zuckerhaltigen Lebensmitteln gegriffen werden.
Zahnstein und Verfärbungen
Bestehen Plaque und Zahnbeläge zu lange auf der Zahnoberfläche und verhärten sich, spricht man von Zahnstein. Zahnstein ist also nichts weniger, als „eingemauerte“ Plaque, die zu Verfärbungen und Halitosis (Mundgeruch) führen kann. Er bildet sich vor allem auf der Rückseite der unteren Schneidezähne; ist aber auch unter dem Zahnfleischrand und um die Brackets herum zu finden.
Bei Patienten, die Tabak rauchen oder viel Kaffee und Tee zu sich nehmen, kann sich der Zahnstein selbst verfärben oder unabhängige Verfärbungen auf und hinter den Zähnen können sich etablieren.
Während weiche Plaque sehr leicht mit der Zahnbürste und mit Zahnseide oder Interdentalbürsten entfernt werden kann, ist es bei Zahnstein schwierig diesen mit gängigen Mitteln zu Hause zu beseitigen. In diesem Fall wird sehr stark zu einer professionellen Zahnreinigung geraten.
Zahnfleischentzündung
Bei der Zahnfleischentzündung unterscheidet man zwischen der reversiblen Variante (Gingivitis) und der irreversiblen Version (Parodontits). Eine Zahnfleischentzündung äußert sich in den folgenden Veränderungen des Zahnfleisches:
- Rötung
- Schwellung
- Schmerzen
- Blutung
- Rückgang von Zahnfleisch und Kieferknochen
Beim Tragen einer festen Zahnspange ist nicht nur das Putzen der Zähne selbst erschwert. Auch die Reinigung des Zahnfleisches stellt durch die aufgeklebten Brackets und einligierten Bögen häufig eine Herausforderung dar. Aus diesem Grund müssen Patienten und das gesamte kieferorthopädische Team vermehrt darauf achten, dass sich weder eine Gingivitis noch eine schwerwiegende Parodontitis etabliert.
Ist dies der Fall, kann es notwendig sein, die kieferothopädische Apparatur temporär abzunehmen und zunächst die Zahnfleischentzündung zu behandeln. Dieser Schritt kann die Behandlungsdauer unnötig lange verzögern und ist deshalb besonders ärgerlich. Durch adäquate Mundhygiene und gründliche Individualprophylaxe kann das Risiko des Auftretens von Zahnfleischentzündungen minimiert und eine Verlängerung der Behandlungsdauer vermieden werden.
Schmerzempfindlichkeit
Während einer kieferorthopädischen Behandlung ist es leider oft normal, dass Zähne, vor allem kurz nach dem Einsetzen der Zahnspange, schmerzempfindlich sind. Weiche Kost und die gelegentliche Einnahme von Schmerztabletten (bei besonders schmerzempfindlichen Patienten) können die Empfindlichkeiten reduzieren. Doch auch eine Zahnfleischentzündung kann schmerzempfindliche Zähne hervorrufen. Wenn durch eine Parodontitis Zahnfleisch und Knochen abgebaut werden, liegen Zahnhälse frei, die auf Kälte, Wärme und süße Nahrungsmittel mit starken Schmerzsensationen reagieren können.
Aber auch durch eine feste Zahnspange in Kombination mit unzureichender Mundhygiene kann sich das Zahnfleisch zurückziehen und freie Zahnhälse hinterlassen.
In diesen Fällen ist es möglich, die offen liegenden Zahnhälse mit einem speziellen Versiegelungslack versiegeln zu lassen und den Zahnnerven so vor schmerzhaften Reizen zu schützen. Eine optimale Mundhygiene hingegen eliminiert die Ursache und beugt der Entstehung von Schmerzempfindlichkeiten vor.
Halitosis (Mundgeruch)
Halitosis kann nicht nur den Patienten selbst einschränken- auch die Personen im näheren Umfeld leiden mit. Besonders Patienten mit einer festsitzenden kieferothopädischen Apparatur sind betroffen, da Essensreste zwischen den kleinen Bestandteilen der Zahnspange hängen bleiben, von Bakterien besiedelt werden und somit unangenehme Gerüche verursachen können.
Zusätzlich können sich Bakterien an herausnehmbaren Apparaturen (wie Aligner-Schienen oder lockere Zahnspangen) festsetzen. Deswegen ist es ratsam, diese vor der Nahrungsaufnahme aus dem Mund zu entfernen und die Zähne vor dem erneuten Einsetzen zu putzen. Auch kann zusätzlich eine Mundspüllösung verwendet werden, um die Keimzahl in der Mundhöhle zu reduzieren und Mundgeruch zu verhindern.
Kieferorthopädische Prophylaxe
Auch in der kieferorthopädischen Praxis kann ausführliche Prophylaxe betrieben werden. Neben der schon erwähnten professionellen Zahnreinigung gibt es noch weitere Tools, die hilfreich sind, white-spot-Läsionen zu vermeiden und Karies vorzubeugen:
- regelmäßige Kontrolltermine: So hat der Kieferorthopäde oftmalig Gelegenheit, die Mundhygiene des Kindes zu überwachen und auf Putzdefizite aufmerksam zu machen. Auch ist das kieferorthopädische Personal darauf geschult, das Zähneputzen mit dem Patienten intensiv zu üben und Tricks für eine einfache Durchführung, auch mit Zahnspange, aufzuzeigen.
- Hand in Hand mit dem Hauszahnarzt kann auch in der kieferorthopädischen Praxis auf Ernährungsprobleme hingewiesen werden und gegebenenfalls ein Ernährungsplan erstellt werden.
- Bracketumfeldversiegelung: Hierbei wird ein fluoridhaltiger Lack auf die Zähne aufgepinselt, nachdem die Brackets befestigt worden sind. Dieser Lack schützt die Zähne vor Demineralisierung und beugt somit der Kariesentstehung vor.
- Säubern von herausnehmbaren, kieferorthopädischen Apparaturen im Ultraschallbad: Dabei werden harte und weiche Beläge vollständig entfernt und Bakterien somit eliminiert
- Integrierung des Kindes in den Reinigungsprozess der herausnehmbaren Zahnspange vollständig integriert werden, damit es die Zahnspange auch Zuhause sauber hält und ein Verantwortungsbewusstsein für die eigene Mundhygiene entwickeln kann.
- spezieller Zahnschutz für den Sport: um ausgeschlagenen oder abgebrochenen Zähne entgegenzuwirken. Die kieferorthopädische Praxis ist darauf spezialisiert, auch solche Arten von Prophylaxe durchzuführen und Sie bezüglich des Sportes, auch während des Tragens einer festsitzenden Apparatur, ausführlich zu beraten.
Im Großen und Ganzen gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie sich und Ihr Kind vor Zahn- und Parodontalkrankheiten schützen können. Dabei sind professionelle Zahnreinigung und kieferorthopädische Prophylaxe die wichtigsten Methoden, um oberflächlichen und tiefen Zahnstein und Plaque zu entfernen und Karies- sowie Parodontalerkrankungen vorzubeugen. Informieren Sie sich bei Ihrer zahnärztlichen und kieferorthopädischen Praxis, welche Art von Individualprophylaxe in Ihrer speziellen Situation notwendig ist und scheuen Sie sich auch nicht im Alter, einen ersten Vorsorgetermin zu vereinbaren.
Quelle
(1) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17460833/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15803897/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16534043/